Über mich

Mein Name ist Mara und ich bin zur Zeit siebenundzwanzig Jahre alt. Ich bin seit sieben Jahren verheiratet und durfte die Liebe meines Lebens mit sechzehn kennenlernen. Ich bin dankbar eine Beziehung zu führen die schon so lange anhält und es auch hoffentlich weiterhin noch wird.


Unsere Liebe bekam letztes Jahr ihr krönendes Topping mit der Geburt unseres Sohnes. Unser gemeinsamer Kinderwunsch manifestierte sich im August 2017. Im Mai 2018 durfte ich dann zum ersten Mal einen positiven Schwangerschaftstest in den Händen halten und auf meine kleine Familie hoffen. Doch leider wurde diese Freude im Juli getrübt, durch eine Fehlgeburt.

Im Dezember 2018 hielt ich den zweiten positiven Test in meiner Hand. Ein weiteres Hoffen und Bangen und ja: dieses Mal ging es gut aus. Seit dem bin ich in Elternzeit und liebe mein Leben als Mama. Ich genieße die Zeit mit unserem Sohn in vollen Zügen und bin jeden Tag dankbar für dieses kostbare Geschenk.

Für die Zukunft wünsche ich mir noch wenigstens ein zweites Kind (drei Kinder wären auch ok). Ich bin selber mit zwei Geschwistern groß geworden und fand es herrlich.

Ich möchte euch an Erfahrungen und Gedanken aus meinem Leben teilhaben lassen und wünsche euch viel Freude beim Lesen!

Über meine Gastautorin MamaK

Ich bin MamaK und schreibe Gastbeiträge für Mami Mara. Aus persönlichen Gründen, habe ich mich dafür entschieden, unter einem Pseudonym zu schreiben. Das „K“ steht für Kaffee. Ich liebe Kaffee und seit ich Mama bin, weiß ich dieses Heißgetränk noch mehr zu schätzen. Ich bin Ende 20, verheiratet und habe eine Tochter, die fast ein Jahr alt ist.

Mami Mara und ich kennen uns schon seit vielen Jahren und haben schon viel gemeinsam erlebt. Unser Leben als Mama unterscheidet sich dennoch sehr, weshalb wir uns auf diesem Blog gut ergänzen können.

Bei meinem Mann und mir war der Kinderwunsch nicht so ausgeprägt. Wir lieben beide Kinder, wollten aber nicht unbedingt selbst welche. Im Lauf unserer Ehe haben wir immer mal wieder darüber gesprochen. Das Ergebnis war immer gleich: „Vielleicht irgendwann mal.“

Meine eigene Kindheit war nicht schlecht, hat in mir aber einige falsche „Glaubenssätze“ geprägt (z.B. nicht gut genug zu sein). Die Angst, meinem eigenen Kind diese Gefühle auch zu vermitteln war immer sehr stark und ist es auch heute noch.

Letztendlich haben wir uns nicht dafür entschieden, Eltern zu werden. Wir wurden einfach Eltern. Dafür sind wir heute unendlich dankbar und können die Liebe zu unserer Tochter nicht in Worte fassen.

Mehr Eindrücke aus meinem Leben und meiner Gefühlswelt entdeckst du in den Gastbeiträgen. Vielleicht findest du dich in manchen Gedanken und Gefühlen wieder.

Viel Spaß beim Lesen!